Restnutzungsdauer erklärt was wirklich stimmt | Podcast | Ton Steine Steuern

Shownotes

Mythen zur Restnutzungsdauer – was wirklich gilt!

Ich war beim Immocation Festival und habe mir einen Vortrag zum Thema Restnutzungsdauergutachten angehört – mit spannenden, aber auch fragwürdigen Aussagen. In dieser Folge räume ich mit den größten Mythen rund um die Restnutzungsdauer und deren Verkürzung auf und zeige dir, wie du rechtssicher Steuern sparst, ohne dich vom Finanzamt verunsichern zu lassen.

Darum geht’s:

Warum Gutachten auf künftige Zustände absolut tabu sind

12 statt 15 Jahre – was die ImmoWertV wirklich vorgibt

Warum eine höhere Restnutzungsdauer keine bessere Anerkennung bringt

Wie BMF-Schreiben & Finanzämter tatsächlich entscheiden

Und: warum eine niedrige RND nicht Abriss bedeutet, sondern wirtschaftliche Realität

Fazit: Nur eine ehrliche, unabhängige Bewertung zum Bewertungsstichtag zählt. Wer sauber arbeitet, spart legal und clever Steuern.

Schreib gerne deine Fragen oder Erfahrungen in die Kommentare!

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Restnutzungsdauer #Immobilien #Steuern #AfA #Kaufpreisaufteilung #TonsteineSteuern

Transkript anzeigen

00:00:00: Wie die Ibe Sabine sagen würde, war ich neulich auf einer Wochenend Bildungsveranstaltung, genannt Emocation Festival.

00:00:08: Und für mich ist das eine wichtige Veranstaltung, um viele Leute kennenzulernen, zu Netzwerken.

00:00:15: Da gibt es natürlich auch eine Haufen Vorträge.

00:00:18: Deswegen fahre ich da aber gar nicht hin.

00:00:19: Ich habe mir tatsächlich nur zwei Vorträge angehört.

00:00:22: Und einer war natürlich über mein Lieblingsthema Restnutzungsdauer.

00:00:31: Das ist eigentlich auch der Anlass für diese Folge, denn ich schätze den Vortragenden von dem Anbieter, die bieten es auch an, schätze ich sehr.

00:00:42: Er war auch in meinem Vortrag zur Casual-Konferenz, wir haben danach einen kleinen Plausch gehalten.

00:00:46: Dennoch ist es so, dass da drei, vier Sachen gesagt worden sind, die so nicht stimmen und wir erleben das hier auch in den Kundengesprächen.

00:00:56: Deswegen möchte ich in der Folge mit mit ein paar Mythen zum Thema Restnutzungsdauer und Restnutzungsdauer Verkürzung aufräumen.

00:01:05: Herzlich willkommen bei Tonsteine Steuern.

00:01:07: Das ist also wieder auch ein Kernthema dieses Podcasts.

00:01:11: Und ich bin Jasper im mobilen Investorgeschäftsführer von gutachtennutzungsdauer.com.

00:01:16: Ich sage mal, ihr kennt mich.

00:01:18: Ich hoffe, ihr kennt mich auch tatsächlich mittlerweile.

00:01:21: möchte euch einladen, dass wenn ihr den Podcast noch nicht abonniert habt, das jetzt zu tun, egal auf welcher Plattform, folgt dem Podcast für mehr Content, zum Thema Immobilien und auch meinen großen Leidenschaft steuern und steuern, sparen, steuern, optimieren und zwar total einfach.

00:01:37: Und der Kern ist eben Restreutzungsdauer gutachten.

00:01:41: und dann bin ich da durch diese Deep Dive Area quasi gelaufen und hab mal so geguckt, es hat den Kaffee in der Hand.

00:01:48: Und genau in dem Moment fing der Vortrag zum Thema Restungsungsdauer Gutachten an.

00:01:54: Und dann habe ich mich da so reingesetzt.

00:01:56: Das war so ein kleiner Saal.

00:01:57: Bei mir war es natürlich viel, viel voller auch der Casual-Konferenz.

00:02:00: Ich bin hier sehr gefreut.

00:02:01: Das war so ein kleiner Saal und man hat das so über Kopfhörer gemacht.

00:02:04: Also es war wie so eine Stummen-Tanz-Veranstaltung eigentlich.

00:02:09: Und im Wesentlichen ging es natürlich Wie macht man das?

00:02:13: Wie ist die aktuelle gesetzliche Lage?

00:02:15: Ging auch nochmal um das Thema Änderung der Einkommenssteuer-Durchführungsverordnung.

00:02:20: Darum soll es heute aber nicht gehen.

00:02:23: Da mache ich nochmal eine separate Folge dazu.

00:02:25: Aber es ging eben auch dazu, wie mache ich das?

00:02:29: Es konnten auch Fragen gestellt werden und es gab ein paar Sachen, die sind so nicht wichtig.

00:02:33: Jetzt gucke ich mal in mein schlaues Handy.

00:02:34: Ich habe die mir nämlich aufgeschrieben und da wurde zum einen davon gesprochen, dass man sozusagen soll Gutachten auf einen Modernisierungsstand in der Zukunft machen kann, um das Gutachten mehr den tatsächlichen Begebenheiten anzupassen.

00:02:54: Und das ist falsch.

00:02:57: Das solltet ihr, solltest du auf gar keinen Fall machen.

00:03:01: Es gibt nämlich einen ganz wichtigen Bewertungsgrundsatz in der Immobilienbewertung.

00:03:06: Es kann immer in die Vergangenheit bewertet werden.

00:03:09: Das bedeutet, Es kann, wenn du jetzt deine Immobilie am ersten, ersten, vierundzwanzig gekauft hast und für die vierundzwanziger Steuererklärung noch ein Restnutzungsdauer gutachten machen möchtest, dann kannst du das machen.

00:03:22: Das kann auch ein jetzt besichtigt werden.

00:03:25: Das kann auch ein Erstellungsdatum von jetzt haben und ein Bewertungstichtag zum ersten, ersten, vierundzwanzig, weil sich historische Daten immer irgendwo nachvollziehen lassen.

00:03:37: was aber nicht geht, ist in die Zukunft zu bewerten.

00:03:40: Denn keiner weiß, was morgen ist.

00:03:43: Wenn jetzt zum Beispiel wir schon bewerten, dass das Dach neu gemacht ist und das ist für in drei Monaten geplant, es kommt ja die nächste Corona-Krise und die Dachziegeln kommen nie an, dann war die Bewertung für die Katz sozusagen.

00:03:56: Deswegen geht es nicht, das widerspricht Bewertungsgrundsätzen und ist auch ehrlicherweise überhaupt nicht angemessen, weil wir wollen ja zu einem gewissen Bewertungsstichtag die Qualität ermitteln, die Restentzungsdauer ermitteln und wenn sich danach noch etwas tut, dann ist das auch vollkommen richtig.

00:04:17: Wie das dann steuerlich bewertet wird, steht theoretisch nochmal auf einem anderen Blatt Papier geschrieben.

00:04:22: Es sollte aber eigentlich die Restnutzungsdauer im Bewertungsstichtag, auch diejenige sein, auf die dann abgeschrieben wird.

00:04:30: Deswegen, keine Sollgutachten auf einen Stand, der irgendwann eventuell mal eintritt.

00:04:37: Aus einem ganz wichtigen Grund.

00:04:39: Erstens, kann man das nie seriös bewerten, weil wir wissen nicht, wann dieser Zustand tatsächlich eintrifft.

00:04:45: Und ob er jemals eintreffen wird.

00:04:46: Und zweitens, scheint es mir auch so, als ob das so eine Art dem Finanzamt gefallen wollen sein ist und das macht aus meiner Sicht gar keinen Sinn, denn wir wollen ja Steuern sparen.

00:04:57: Wir wollen eine vernünftige Bewertung der Restnutzungsdauer zum Bewertungsstichtag und das dann entsprechend des Gesetzes und der gängigen Bewertungsstandards umsetzen und das ist so vollkommen ausreichend.

00:05:12: Also Mythos Nummer eins, ein Sollgutachten auf irgendeinen Zustand nur um dem Finanzamt zu gefallen, auf gar keinen Fall machen.

00:05:19: ist falsch.

00:05:20: Also sollte das Gutachten auch mal vor Gewicht verteidigt werden müssen, halte ich das für äußerst schwierig.

00:05:26: Gucken wir mal, was ich mir noch notiert habe.

00:05:29: Genau, der Anbieter gibt als niedrigster Restnutzungsdauer im wohnwirtschaftlichen Bereich maximal fünfzehn Jahre Restnutzungsdauer aus in diesen Ersteinschätzungen, weil niedrige Restnutzungsdauern angeblich nicht so gern akzeptiert würden.

00:05:49: Den würde ich natürlich beipflichten, umso geringer die Restnutzungsdauer umso weniger kann der Fiskus direkt an Steuern einnehmen.

00:05:59: Es ist aber tatsächlich so.

00:06:02: dass nach der Immo-Wertverordnung, die mittlerweile auch durch das Finanzamt anerkannt ist, nachdem quasi das ist ein Berechnungsmodell, was durch die Immo-Wertverordnung auch zur Verflugung gestellt wird, werden diese Restnutzungsdauer berechnet und der niedrigste Wert im wohnwirtschaftlichen Bereich, der aus diesem Modell herauskommen kann, sind zwölf Jahre.

00:06:21: Wenn es jetzt vielleicht noch irgendwelche Sonderlocken gibt, kann das in einer sachverständigen Einschätzung auch noch mal zu Abschlägen führen.

00:06:28: Ich würde sagen, dass niedrigste sind zwölf Jahre.

00:06:31: und nicht fünfzehn Jahre.

00:06:33: und unabhängig davon, was jetzt der tatsächliche Wert ist, wir wollen, dass du zu deinem Recht kommst, ob das Finanzamt das jetzt im ersten Schritt gerne akzeptiert oder nicht.

00:06:46: Ich finde es von der Haltung vollkommen falsch zu sagen, hey, wir machen jetzt statt zwölf Jahren, zwanzig Jahre, weil wir glauben, dass das Finanzamt das dann eher akzeptiert.

00:06:56: Erstens ist es falsch.

00:06:58: Weil ein Gutachten muss unabhängig erstattet werden, auch unabhängig von einer möglichen Erwartungshaltung des Finanzamtes, sondern möglichen Anerkennung.

00:07:07: Wenn zwölf Jahre rauskommen, kommen zwölf Jahre raus und eben keine zwanzig Jahre.

00:07:11: Was soll das?

00:07:12: Und zweitens verschenkst du Geld.

00:07:15: Deswegen würde ich mich an deiner Stelle nicht davon beirren lassen.

00:07:18: Finanzämter haben grundsätzlich sehr wenig Bock auf Restnutzungsdauer, Gutachten.

00:07:24: oder nach meiner Erfahrung, nach meiner persönlichen Einschätzung ist es so, dass unabhängig davon, was jetzt tatsächlich als Nutzungsdauer einem Gutachten rauskommt, wenn das Finanzamt grundsätzlich keinen Bock darauf hat, wird es versuchen, sich dem zu erwähren durch irgendwelche daher gesponnenen Ablehnungsgründe, da muss man sich einfach darum bemühen.

00:07:48: Einsprüche machen, zum Finanzgericht ziehen und dann würde ich auch einfach direkt die Restnutzungsdauer nehmen, die auch einfach rauskommt.

00:07:55: Also Mythos Nummer zwei, höher Restnutzungsdauer führt zu einer besseren Anerkennung beim Finanzamt.

00:08:03: Ich würde ganz gerne die Evidenz dazu sehen.

00:08:05: Ich glaube nicht, dass es so ist und vor allem ist es einfach nicht richtig.

00:08:09: Schauen wir, was es als nächstes gibt.

00:08:13: Ah!

00:08:15: Finanzbeamte würden sich nicht auskennen und fragen unter anderem dann einfach Kollegen, was sie machen sollen.

00:08:21: Es geht auch noch mal um das Thema Anerkennung, dass dann in irgendeinem wahrscheinlich bald unwiesen Finanzamt, ich denke in den großen Finanzämtern sind Resnutzungsdauer Gutachten hinliegen, nicht bekannt mittlerweile.

00:08:35: dass dann Kollegen gefragt werden, was damit getan werden soll.

00:08:38: Das denke ich nicht.

00:08:40: In der Regel gibt es ja auch eine Hierarchie in den Finanzämtern.

00:08:45: Es gibt sogenannte Oberfinanzdirektionen, unter anderem in Nordrhein-Westfalen zum Beispiel, die auch entsprechende Anweisungen und Handlungsanweisungen herausgeben oder eben das Bundesministerium für Finanzen selbst.

00:08:58: Und da gibt es ja ganz berühmt und prumierend das BMF Schreiben aus wo es für die Verwaltung eine Anweisung gibt, die es für uns Steuerpflichtige und auch für Steuerberater nicht binden, sondern nur für Verwaltungsangestellte, wie mit diesen Gutachten umgegangen werden soll.

00:09:18: Dass das irgendwie auf so einem Klingeldienstweg auf dem Flur passiert, halte ich für sehr, sehr unwahrscheinlich.

00:09:25: Es gibt große Hierarchien.

00:09:27: in Finanzbehörden lokal, also auch kommunal, regional und eben auch auf Bundesebene.

00:09:36: Und das Thema ist jetzt nicht mehr so nischig, dass es nicht bekannt wäre.

00:09:41: Ich glaube, dass es mittlerweile auch das mit das letzte Finanzamt erreicht hat.

00:09:46: Die Frage ist, wie die Haltung der Finanzbeamten dort ist.

00:09:49: Die Rechtsprechung ist sehr eindeutig, die Gesetzeslage ist sehr eindeutig und ob man dem entsprechend möchte und entsprechend darf.

00:09:56: Wir haben zum Beispiel auch schon den Fall gehabt, dass eine Finanzbeamte gab, die gesagt hat, ja, ich weiß das, das ist auch richtig so, aber ich darf es nicht anerkennen.

00:10:03: Und dort sieht man, dass das Thema Anerkennung aus den Hierarchien heraus von oben nach unten gesteuert wird.

00:10:11: So, ein letzter Punkt.

00:10:14: zwölf Jahre Restnutzungsdauer bedeutet, das ist Bruch.

00:10:19: Das musste man abreißen.

00:10:21: Also es ging in dem Vortrag darum, was es denn eigentlich bedeutet, wenn man eine sehr, sehr niedrige Restnutzungsdauer hat.

00:10:29: Und da wird dann immer wieder darauf abgestellt, das gesagt wird, eie, dann fällt das irgendwie zusammen und das kann ja alles nicht mehr sein.

00:10:36: Und wenn man es sich dann anguckt, dann ist es ja unwahrscheinlich, dass das in zwölf Jahren zum Beispiel in sich zusammenfallen würde.

00:10:44: Das sind Mythos.

00:10:45: Das Gebäude kann auch in vierzig Jahren noch stehen.

00:10:49: Die wirtschaftliche Restnutzungsdauer gibt Auskunft darüber, wie lange dieses Gebäude noch wirtschaftlich nutzbar ist.

00:10:58: Das heißt unter Aufwendung von gewöhnlichen Instandhaltungsmaßnahmen wirtschaftlich betrieben werden kann.

00:11:05: Nehmen wir mal ein Beispiel.

00:11:07: Wir bauen ein Fenster aus einem Gebäude.

00:11:10: Dann kann man da theoretisch, es ist nicht zusammengefallen, aber man muss wahrscheinlich die Heizung den ganzen Tag auf fünf drehen, Sommer wie Winter, so dass die Heizkosten extrem hoch sind und so gesehen eine wirtschaftliche Nutzung des Gebäudes nicht mehr möglich ist.

00:11:27: Oder nehmen wir an, das ist energietechnisch nicht ertüchtigt und die CO-Zweikosten steigen jetzt.

00:11:35: Das heißt, der Energiestandard ist sehr, sehr gering.

00:11:39: Und die Nebenkosten für das Wohnen in diesem Haus werden so hoch, dass die Kaltmiete immer weiter zurückgeht, weil der Mieter kann tausend Euro bezahlen und er hat vielleicht mal mit achthundert Kalt angefangen.

00:11:53: Und zweihundert Nebenkosten, wenn die Nebenkosten zur Bewirtschaftung dann sechshundert Euro sind und er nur noch vierhundert Kalt bezahlen kann, ist das unter Umständen nicht mehr wirtschaftlich und aus den vierhundert Euro kann das Gebäude nicht mehr tüchtig werden.

00:12:06: Deswegen Wenn es um die niedrige Restungsdauer geht, heißt es nie, dass das Gebäude dann zusammenfallen muss oder dann absoluter Bruch ist.

00:12:14: Da im Gegenteil, es geht darum, lässt sich das Ganze noch wirtschaftlich betreiben, so dass daraus Gewinde möglich sind und dass das ökonomisch sinnvoll ist.

00:12:25: Soweit so gut, wenn ihr vielleicht mit weiteren Mythen konfrontiert worden.

00:12:32: Zeit oder vielleicht Dinge über Restnutzungsdauer Gutachten oder Restnutzungsdauer Verkürzungen gehört habt, die ihr nicht richtig glauben könnt oder euch nicht richtig seid, dann kommentiert es hier drunter oder schreibt mir die E-Mail an jasper.at.

00:12:45: Steiner-Steiner.de.

00:12:46: Ansonsten freue ich mich weiter, wenn ihr mir gewogen bleibt, den Kanal abonniert und vielleicht weiter guckt oder hört.

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